Angst vor der Angst · Geschenke des Corona-Virus

Dies ist eine private Webseite. Alle Inhalte dienen lediglich der Darstellung der Möglichkeiten. Ich biete bis auf weiteres weder Tantraseminare noch tantrische Einzelarbeit oder Tantragruppen an.
Wir alle haben ein Geburtsrecht auf Sanftheit, Liebe und Weite. Wie können wir uns befreien und lernen wieder aus befreitem Herzen zu leben?
Präsenz, Achtsamkeit und offenes Gewahrsein führen uns im kaschmirischen Tantra in die Zartheit, Weite und Liebe unserer Herzen.
So können wir in innerer Verbindung den Weg des Herzens gehen.

Sollte unsere eigene Angst uns Angst machen?

Das Coronavirus löst bei vielen Menschen Angst aus. „Wir fürchten uns vor den falschen Risiken.“, so der renommierte Risikoforscher Professor Gerd Gigerenzer, 72 Jahre alt, Direktor des Harding-Zentrums für Risikokompetenz, Bestseller-Autor, oft auch als „Risikopapst“ bezeichnet. 

Angst Kontrollverlust

Die Geschenke des Corona-Virus

Wie wir mit Angst umgehen, für gewöhnlich

1990er AIDS, 2003 Sars, 2009 Schweinegrippe, 09/11 Terroranschlag, jetzt Corona. Die Gefährlichkeit des Coronavirus kann ich nicht einschätzen. Was ich aber spüren kann, ist unsere Angst, und ich weiß, wie wir Menschen für gewöhnlich mit unserer Angst umgehen: meist projizieren wir sie nach außen und verdrängen sie, neigen zu Übersprungshandlungen.

Unsere Risikowahrnehmung ist sowieso verzerrt und im Fall von Schockrisiken und drohendem Kontrollverlust meist vollkommen irrational. Aktuell, sagt Gigerenzer, fürchten wir uns ziemlich sicher vor dem Falschen. Es ist das Unbekannte, das uns Angst macht. Schockrisiken und drohender Kontrollverlust sprechen unsere existentiellen Themen an, die jeder einzelne entsprechend seiner Lebensgeschichte individuell erfährt. Unerwartete und urplötzlich eintretende Ereignisse: Ein lebensbedrohender Virus, ein Flugzeugabsturz, ein Terroranschlag, ein Flüchtlingsdrama, eine Pandemie lösen in vielen von uns starke Emotionen aus, und das ist vollkommen menschlich.

Was macht die Angst vor Corona mit mir, mit meiner Existenz, mit meiner Familie, mit meinem Tantra-Institut? Es ist nicht Corona, es ist die Angst vor dem Unbekannten, die diese inneren Prozesse in uns allen antreibt, in jedem von uns auf individuelle Weise.

„Wir müssten vor unserer eigenen Angst Angst haben“, sagt Risikoforscher Gerd Gigerenzer.

Wenn ein Anteil in uns „etwas“, z.B. das Autofahren, schon gut kennt, dann ist es sehr selten, dass dieses „etwas“ in uns Angst auslöst. Das gilt unabhängig davon was dieses „etwas“ für Folgen haben könnte. Sogar auch dann, wenn dadurch noch viel mehr Menschen ums Leben kommen als durch den Corona-Virus. Autofahren, Motorradfahren, Zigarettenrauchen, das alles sei nach aktuellem Stand deutlich gefährlicher für den einzelnen als das Coronavirus, sagt Gerd Gigerenzer. Angst davor habe aber kaum jemand.

Kitas, Schulen, Firmen geschlossen

Unsere Angst vor dem Coronavirus hat Folgen: Menschen bleiben zuhause, Flugzeuge am Boden, Kultur- und Sportveranstaltungen, einfache Yoga-Kurse werden abgesagt, Kitas, Schulen, Firmen und Einrichtungen werden geschlossen. Behörden, Medien, Politiker, niemand kann es sich leisten untätig zu sein – zu gefährlich wäre es, etwas unterlassen zu haben. Die Angst vor Konsequenzen z.B. für die eigene Karriere und für das Wohl der Familie zwingt uns zu handeln.

Wir haben natürlich sehr gute rationale Erklärungen für dieses angstgesteuerte Handeln. Es wird oft als Fürsorgepflicht verbrämt. Tatsache ist, dass es fast immer aufgrund von unbewussten Mustern und Programmierungen abläuft. Tatsache ist, dass es meist dem denkenden Geist entspringt und nur selten dem mitfühlenden Herzen. Auch wenn unser Geist dem jetzt widersprechen sollte (und das ist eine unbewusst automatisch ablaufende Reaktion des Geistes hier zu widersprechen), dann ist es nur so, dass der denkende Geist dieses Argument nicht zulässt, was uns zeigen kann, dass es möglicherweise eben genau so ist.

Gigerenzer hat die Folgen der Angst nach anderen Schockrisiken erforscht, etwa nach dem Terroranschlag vom 11. September 2001. Viele Amerikaner verzichteten in Folge von 09/11 auf Flugreisen. Die Folge: deutlich mehr Unfälle und Todesfälle, denn viele Amerikaner reisten stattdessen mit dem Auto, und das ist deutlich unfallträchtiger als zu fliegen.

WHO prognostizierte Millionen Tote durch Schweinegrippe

Gigerenzer zeigt sich verwundert, dass man aus früheren Gesundheitskrisen nichts gelernt habe: Die Berichte der Medien aus 2009 haben frappierende Ähnlichkeit mit Corona. Die WHO habe Millionen Tote prognostiziert, was nie eingetreten ist. An der Schweinegrippe verstarben in Deutschland etwa 250 Menschen. Der Impfstoff, für den Millionen ausgegeben wurden, musste mangels Nachfrage vernichtet werden.

Geschenke des Corona-Virus

Wir können uns entspannen in dem Sinne, dass wir uns ansehen, wo sind denn die Geschenke für unsere Entwicklung. Geschenke des Corona-Virus können sein:

… Zeit für innere Einkehr und Meditation,

… Zeit für die Familie,

… Gelegenheit zur Selbsterforschung,

… Wahrnehmen wie verbunden alle Wesen sind,

… to be continued …

Hinweis zu Corona

In Anbetracht der öffentlichen Maßnahmen und Diskussion ist unser Schulbetrieb bis zum 17.04. geschlossen. Gerade wenn sich die Dinge im Außen beschleunigen, ist dies eine wundervolle Gelegenheit für jeden von uns seine inneren Prozesse im Zusammenhang mit der „Geschichte“ wahrzunehmen und sich im „Nicht-Identifizieren“, „Nicht-Urteilen“, in reiner Präsenz und Verbundenheit zu üben.

Wir beobachten die Entwicklung aufmerksam und halten unseren Kalender aktuell. Du kannst dich für alle Veranstaltungen anmelden. Es besteht ja die Möglichkeit, dass die Welle ganz plötzlich mit wärmerem Wetter ausläuft, wie jede andere Grippe auch. Von uns werden bei Absagen wegen Corona keine Stornogebühren berechnet.

Angst tötet · Panik tötet

Informationen zur Corona-Krise · Corona-Lüge? · Corona-Hysterie

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Dr. Wolfgang Wodarg, geboren am 2.3.1947: Arzt für Innere Medizin – Lungen- und Bronchialheilkunde, Arzt für Hygiene und Umweltmedizin – Umweltmedizin, Arzt für öffentliches Gesundheitswesen – Sozialmedizin, ehem SPD- Bundestagsabgeordneter, Mitarbeit als Patientenvertreter in Gremien, Ausschüssen und Kommission auf Regierungsebenen, Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“

Dr. Richard Capek, Rheinbach: Keine Fakten und  „Coronakrise – nicht Pandemie, da nicht nachgewiesen“

Beiträge im NEJM zu Corona: Wer im New England Journal of Medicine veröffentlichen darf, kann das als Ritterschlag verstehen: höchste wissenschaftliche Reputation ist damit erlangt.

Interview mit Prof.Dr. Stefan Hockerts, Immunologe

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